i-Forschung
Das kleine “i” steht unter anderem für
- individuell
- introspektiv
- interaktiv
- interviewend
- symbolisiert (nebenbei) einen Menschen (i-Punkt = Kopf, i-Strich = Körper) und deutet darauf hin, dass es in der Selbst-Entwicklung auch darum geht, Kopf und Körper wieder in Einklang zu bringen und ‘beide Teile’ zu berücksichtigen
Im Unterschied zur ‘akademischen’ Forschung, die überwiegend ‘quantitativ’ ist (,sich u.a. auf die Erforschung konzentriert “von für eine größere Anzahl von Menschen gültige Gesetzmäßigkeiten, die in Zahlenverhältnissen ausdrückbar ist”), geht es bei der i-Forschung um einzeln Menschen, Individuen mit ihrer ganz eigenen Wahrnehmung, Interpretation und ‘Erklärungsmodellen’ – unabhängig davon, ob es mit anderen Menschen Gemeinsamkeiten gibt. Ein ‚akademisch-wissenschaftlicher” Ausdruck ist “qualitative Forschung” oder “subjekt-wissenschaftliche Forschung„.
Ziele der i-Forschung
- Menschen einerseits als “Experten ihrer Erfahrung, ihres Lebens” und sie als “Mitforscher” ( statt als “Daten-Lieferant” oder “Versuchsperson”) zu sehen. Und
- das, was sie ‘innerhalb des Erforschens offenbaren”, als wertvolle Selbst-Erkenntnis zurückzugeben, damit sie (falls das angebracht ist), damit ihr aktuelles Leben beeinflussen können.
- Aus den Informationen der Mitforscherin entstehen die besten Angebote, weil sie höchst-individuell, „maßgeschneidert“ sind. Und meisten sind sie für andere Menschen ebenfalls wertvoll.
- i-Forschung richtet sich sowohl an „Klienten“/Betroffene, Angehörige und Professionelle (Trialog-Prinzip)
Themen***,
die in der i-Forschung im FIP (aktuell) im Vordergrund stehen:
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*** = Die Themen stammen entweder aus persönlichen Anfragen, aus dem Companion-Forum oder dem Interaktiven Newsletter .